ZWEITER DEUTSCHLAND-CUP DER WEIBL. JUGEND

HVMV-Auswahl unterwegs, Medaillen vom FDDH

Baden-Württemberg I möchte Erfolg wiederholen / Spielplan des Turniers

Seine zweite Auflage nach 2019 erlebt vom 10. bis 12. Januar 2020 der Deutschland-Cup der weiblichen Jugend, und erneut ist der Handballverband Württemberg (HVW) der Ausrichter dieser Deutschen Meisterschaft der Landesverbands-Auswahlteams. Der frühere Länderpokal, auch „Schaufenster des deutschen Handballnachwuchses“ genannt, wird in diesem Jahr von den die Spielerinnen des Jahrgangs 2004 bestritten. Wie schon bei der Premiere im vergangenen Jahr, werden das Spiel um Platz 3 und das Finale, die beide am Sonntag, 12. Januar, in der Nellinger Sporthalle 1 über die Bühne gehen, live im Internet von www.sportdeutschland.tv übertragen. Kommentiert werden die beiden Begegnungen Spiele wieder von den ehemaligen Bundesliga- und Nationalspielerinnen Ania Rösler und Laura Glaser. Die Spiele sind unter dem Link https://sportdeutschland.tv/handball/deutschland-cup-weiblich-2020-spiel-platz-3-finale zu sehen.

Der Deutschland-Cup 2020 startet am Freitag, 10. Januar, um 10 Uhr in der Schönbuch-Halle Holzgerlingen, der Sommerhofenhalle Sindelfingen, der Peter-Creuzberger-Halle Altdorf und der Murkenbachhalle Böblingen. Die Viertel- und Halbfinalspiele sowie weitere Platzierungsspiele stehen am Samstag, 11. Januar, ab 10.30 Uhr in Sindelfingen und Böblingen auf dem Plan. Die Sporthalle Scharnhauser Park in Nellingen, die Sporthalle Ruit und die Sporthalle 1 in Nellingen sind dann am Sonntag, 12. Januar, ab 9 Uhr Schauplatz der Platzierungsspiele sowie der Begegnung um Platz 3 und des Finales.

Die Premiere im Januar 2019 hatte sich die erste Garnitur des Teams Baden-Württemberg im Finale mit 25:15 Toren gegen die Westfalen-Auswahl gesichert. Außerdem stellte die Mannschaft des leitenden Landestrainers Nico Kiener (Herrenberg) mit Torhüterin Rena Keller (SG BBM Bietigheim), Rebecca Rott (TuS Metzingen) und Kimberly Gisa (SV Allensbach) gleich drei der sieben „All Stars“.

Der neue Turniermodus des Deutschland-Cups wurde von HVW-Präsident Hans Artschwager (Hildrizhausen), zugleich Vize-Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB) und Sprecher der Landesverbände, in Abstimmung mit seinen Landesverbandskollegen entwickelt. An den drei Tagen werden neben den Teams und ihren Betreuern auch acht Schiedsrichtergespanne, Zeitnehmer und Sekretäre, mehrere Schiedsrichter-Coaches und die Jugend-Sichter des DHB erwartet, die sich interessante Kenntnisse für die Einladungen zu den künftigen Lehrgängen der Jugend-Nationalmannschaften erhoffen.

Da mehr als 16 Landesverbände gemeldet hatten, gab es eine Qualifikation. Hier setzte sich der Thüringer Handballverband gegen den Handballverband Saar sowie Rheinland-Pfalz-Handball gegen den Handballverband Sachsen-Anhalt durch.

Der DHB hat folgende Gruppen für den Deutschland-Cup 2020 ausgelost:
Gruppe A: Baden-Württemberg 1, Hessen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz
Gruppe B: Baden-Württemberg 2, Brandenburg, Mittelrhein und Westfalen
Gruppe C: Niedersachsen/Bremen, Sachsen, Thüringen und Berlin
Gruppe D: Mecklenburg/Vorpommern, Hamburg, Bayern und Niederrhein

Spielplan Deutschland-Cup 2020

Freitag, 10. Januar 2020

Schönbuchhalle Holzgerlingen: 10.00 Uhr Baden-Württemberg I – Hessen; 11.15 Uhr Rheinland-Pfalz – Schleswig-Holstein; 13.45 Uhr Rheinland-Pfalz – Baden-Württemberg I; 15.00 Uhr Schleswig-Holstein – Hessen; 17.30 Uhr Baden-Württemberg I – Schleswig-Holstein, 18.45 Uhr Hessen – Rheinland-Pfalz

Sommerhofenhalle Sindelfingen: 10.00 Uhr Baden-Württemberg II – Mittelrhein; 11.15 Uhr Brandenburg – Westfalen; 13.45 Uhr Brandenburg – Baden-Württemberg II; 15.00 Uhr Westfalen – Mittelrhein; 17.30 Uhr Baden-Württemberg II – Westfalen; 18.45 Uhr Mittelrhein – Brandenburg

Peter-Creuzberger-Halle Altdorf: 10.00 Uhr Niedersachsen/Bremen – Sachsen; 11.15 Uhr Thüringen – Berlin; 13.45 Uhr Thüringen – Niedersachsen/Bremen; 15.00 Uhr Berlin – Sachsen; 17.30 Uhr Niedersachsen/Bremen – Berlin; 18.45 Uhr Sachsen – Thüringen

Murkenbachhalle 1 Böblingen: 10.00 Uhr Mecklenburg-Vorpommern – Hamburg; 11.15 Uhr Bayern – Niederrhein; 13.45 Uhr Bayern – Mecklenburg-Vorpommern; 15.00 Uhr Niederrhein – Hamburg; 17.30 Uhr Mecklenburg-Vorpommern – Niederrhein; 18.45 Uhr Hamburg – Bayern

Samstag, 11. Januar 2020

Sommerhofenhalle Sindelfingen: Viertelfinale: 10.30 Uhr Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe B (Spiel 25); 12.00 Uhr Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe C (Spiel 27). Platzierungen 13-16: 13.30 Uhr Vierter Gruppe C – Vierter Gruppe B (Spiel 29); Platzierungen 9-12: 15.00 Uhr Dritter Gruppe C – Dritter Gruppe B (Spiel 31); Platzierungen 5-8: 16.30 Uhr Verlierer Spiel 25 – Verlierer Spiel 26 (Spiel 33); Halbfinale: 18.00 Uhr Sieger Spiel 27 – Sieger Spiel 28 (Spiel 35)

Murkenbachhalle 1 Böblingen: Viertelfinale: 10.30 Uhr Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe D (Spiel 26); 12.00 Uhr Sieger Gruppe D – Zweiter Gruppe A (Spiel 28). Platzierungen 13-16: 13.30 Uhr Vierter Gruppe A – Vierter Gruppe D (Spiel 30); Platzierungen 9-12: 15.00 Uhr Dritter Gruppe A – Dritter Gruppe D (Spiel 32); Halbfinale: 16.30 Uhr Sieger Spiel 25 – Sieger Spiel 26 (Spiel 34); Platzierungen 5-8: 18.00 Uhr Verlierer Spiel 27 – Verlierer Spiel 28 (Spiel 36).

Sonntag, 12. Januar 2020

Sporthalle 1 Ostfildern-Nellingen
Spiel um Platz 9: 09.00 Uhr Sieger Spiel 32 – Sieger Spiel 31
Spiel um Platz 5: 10.30 Uhr Sieger Spiel 33 – Sieger Spiel 36
Spiel um Platz 3: 12.00 Uhr Verlierer Spiel 35 – Verlierer Spiel 34
Finale: 14.00 Uhr Sieger Spiel 35 – Sieger Spiel 34

Sporthalle Ruit
Spiel um Platz 11: 09.00 Uhr Verlierer Spiel 32 – Verlierer Spiel 31
Spiel um Platz 7: 10.30 Uhr Verlierer Spiel 33 – Verlierer Spiel 36

Sporthalle Scharnhauser Park
Spiel um Platz 15: 09.00 Uhr Verlierer Spiel 30 – Verlierer Spiel 29
Spiel um Platz 13: 10.30 Uhr Sieger Spiel 30 – Sieger Spiel 29

(PM Pressebüro Binder)